Potsdam:„Blaulichtgottesdienst“ für getötete Helfer

Potsdam (dpa/bb) - Mit einem sogenannten Blaulichtgottesdienst ist am Samstag in Potsdam der in diesem Jahr im Einsatz gestorbenen Polizisten, Feuerwehrleuten und Rettungsdienstkräften gedacht worden. "Wenn der Tod so schrecklich in unsere Mitte greift, fehlen die Worte. Umso dankbarer bin ich für diesen Gottesdienst. Hier können wir unsere Trauer, unser Gedenken, aber auch unseren Dank ausdrücken", erklärte Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD).

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Potsdam (dpa/bb) - Mit einem sogenannten Blaulichtgottesdienst ist am Samstag in Potsdam der in diesem Jahr im Einsatz gestorbenen Polizisten, Feuerwehrleuten und Rettungsdienstkräften gedacht worden. „Wenn der Tod so schrecklich in unsere Mitte greift, fehlen die Worte. Umso dankbarer bin ich für diesen Gottesdienst. Hier können wir unsere Trauer, unser Gedenken, aber auch unseren Dank ausdrücken“, erklärte Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD).

In diesem Jahr seien mehr als 30 Mitarbeiter der Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste gestorben, mehrere davon im Dienst. Dazu zählen auch zwei Polizisten, die bei Müllrose (Oder-Spree) von einem flüchtenden Täter totgefahren worden waren. Außerdem starben zwei Feuerwehrleute an der Autobahn 2 bei Lehnin (Potsdam-Mittelmark), als sie bei einem Unfall helfen wollten.

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