Neuruppin (dpa/bb) - Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes wollen am Mittwoch (13. Juni) den mutmaßlichen Fund einer Weltkriegsbombe in Neuruppin prüfen. Der Verdacht war bei Sondierungsarbeiten aufgekommen, wie die Stadtverwaltung Neuruppin am Montag mitteilte. Von dem 100-Meter-Sperrkreis sind keine Anwohner, nur wenige Gewerbetreibende und Garagenmieter betroffen. Sollte sich der Verdacht bestätigen, wären bei einer Entschärfung am Freitag bis zu 7000 Menschen von einer Evakuierung betroffen sein. Erst am 23. Mai gab es in der Innenstadt von Neuruppin den Verdacht eines Bombenfundes. Dieser bestätigte sich jedoch nicht.
Neuruppin:Verdacht auf Fund einer Weltkriegsbombe in Neuruppin
Neuruppin (dpa/bb) - Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes wollen am Mittwoch (13. Juni) den mutmaßlichen Fund einer Weltkriegsbombe in Neuruppin prüfen. Der Verdacht war bei Sondierungsarbeiten aufgekommen, wie die Stadtverwaltung Neuruppin am Montag mitteilte. Von dem 100-Meter-Sperrkreis sind keine Anwohner, nur wenige Gewerbetreibende und Garagenmieter betroffen. Sollte sich der Verdacht bestätigen, wären bei einer Entschärfung am Freitag bis zu 7000 Menschen von einer Evakuierung betroffen sein. Erst am 23. Mai gab es in der Innenstadt von Neuruppin den Verdacht eines Bombenfundes. Dieser bestätigte sich jedoch nicht.
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