Seoul (dpa) - Starke Strömung und trübes Wasser haben die Suche nach fast 300 Vermissten des Fährunglücks vor Südkorea erschwert. Experten haben wenig Hoffnung, einen Tag nach dem Untergang des Schiffes noch Überlebende zu finden. Die Küstenwache befürchtet, dass im Rumpf der „Sewol“ ein Großteil der mehr als 470 Reisenden eingeschlossen wurde. Viele Passagiere waren Schüler auf einem Ausflug. Die Zahl der Toten stieg nach Angaben des Krisenstabs der Regierung auf neun.
Notfälle:Kaum noch Hoffnung auf Überlebende nach Fährunglück vor Südkorea
Seoul (dpa) - Starke Strömung und trübes Wasser haben die Suche nach fast 300 Vermissten des Fährunglücks vor Südkorea erschwert. Experten haben wenig Hoffnung, einen Tag nach dem Untergang des Schiffes noch Überlebende zu finden. Die Küstenwache befürchtet, dass im Rumpf der "Sewol" ein Großteil der mehr als 470 Reisenden eingeschlossen wurde. Viele Passagiere waren Schüler auf einem Ausflug. Die Zahl der Toten stieg nach Angaben des Krisenstabs der Regierung auf neun.
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