Seoul (dpa) - Taucher bergen aus dem Wrack der vor einer Woche gesunkenen südkoreanischen Fähre „Sewol“ immer mehr Tote. Bis zum späten Abend wurden mehr als 120 Leichen entdeckt. Etwa 180 der ursprünglich 476 Menschen an Bord gelten weiter als vermisst. Die Hoffnung der Angehörigen, vielleicht doch noch Überlebende aus einer etwaigen Luftblase im Inneren des Schiffs retten zu können, erfüllte sich bisher nicht. Bei der Suche wurden auch Tauchroboter eingesetzt. Anzeichen auf Überlebende blieben weiterhin aus.
Notfälle:Helfer bergen mehr als 120 Tote nach Fährunglück in Südkorea
Seoul (dpa) - Taucher bergen aus dem Wrack der vor einer Woche gesunkenen südkoreanischen Fähre "Sewol" immer mehr Tote. Bis zum späten Abend wurden mehr als 120 Leichen entdeckt. Etwa 180 der ursprünglich 476 Menschen an Bord gelten weiter als vermisst. Die Hoffnung der Angehörigen, vielleicht doch noch Überlebende aus einer etwaigen Luftblase im Inneren des Schiffs retten zu können, erfüllte sich bisher nicht. Bei der Suche wurden auch Tauchroboter eingesetzt. Anzeichen auf Überlebende blieben weiterhin aus.
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