Esslingen am Neckar:Vermeintliche Handgranate löst Einsatz aus

Esslingen (dpa/lsw) - Wegen einer vermeintlichen Handgranate am Esslinger Busbahnhof haben 38 Menschen in den frühen Morgenstunden des Ostermontags ihre Wohnungen verlassen müssen. Wie die Polizei mitteilte, hatte eine Putzfrau den einer Granate "sehr ähnlichen" Gegenstand gegen 3.30 Uhr entdeckt - unter einem Klo in der Damentoilette eines Lokals, das an den Busbahnhof angrenzt. Die Bewohner der 18 Wohnungen über dem Lokal wurden von Polizeikräften aus dem Bett geklingelt und mussten das Gebäude räumen.

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Esslingen (dpa/lsw) - Wegen einer vermeintlichen Handgranate am Esslinger Busbahnhof haben 38 Menschen in den frühen Morgenstunden des Ostermontags ihre Wohnungen verlassen müssen. Wie die Polizei mitteilte, hatte eine Putzfrau den einer Granate „sehr ähnlichen“ Gegenstand gegen 3.30 Uhr entdeckt - unter einem Klo in der Damentoilette eines Lokals, das an den Busbahnhof angrenzt. Die Bewohner der 18 Wohnungen über dem Lokal wurden von Polizeikräften aus dem Bett geklingelt und mussten das Gebäude räumen.

Nach einer Stunde gaben Spezialisten Entwarnung: Der Gegenstand war keine Handgranate. „Was genau er ist und wozu er genutzt wird, muss untersucht werden“, sagte ein Polizeisprecher am Morgen. Möglicherweise habe es sich um einen schlechten Scherz gehandelt. Mehrere Polizeistreifen, Rettungskräfte und Feuerwehr waren im Einsatz. Der Busbahnhof war während der Untersuchung vorübergehend gesperrt.

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