Dresden:Mutmaßliche Bombe erweist sich als Wasserrohr

Dresden (dpa/sn) - Die mutmaßliche Fliegerbombe in Dresden hat sich als harmlos erwiesen. Wie die Polizeidirektion Dresden am Montag mitteilte, handelt es sich bei dem verdächtigen Gegenstand im Ostra-Gehege am Rande der Innenstadt um ein altes Wasserrohr mit Muffe. Das hätten die am Montag vorgenommenen Untersuchungen ergeben. Einzelheiten will die Polizei noch am späten Nachmittag mitteilen. Experten hatten an der Stelle eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet. Die Entschärfung war für den Dienstag vorgesehen, Notquartiere waren bereits eingerichtet. Die großflächig geplante Evakuierung, von der mehr als 15 000 Menschen betroffen gewesen wären, wurde ausgesetzt.

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Dresden (dpa/sn) - Die mutmaßliche Fliegerbombe in Dresden hat sich als harmlos erwiesen. Wie die Polizeidirektion Dresden am Montag mitteilte, handelt es sich bei dem verdächtigen Gegenstand im Ostra-Gehege am Rande der Innenstadt um ein altes Wasserrohr mit Muffe. Das hätten die am Montag vorgenommenen Untersuchungen ergeben. Einzelheiten will die Polizei noch am späten Nachmittag mitteilen. Experten hatten an der Stelle eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet. Die Entschärfung war für den Dienstag vorgesehen, Notquartiere waren bereits eingerichtet. Die großflächig geplante Evakuierung, von der mehr als 15 000 Menschen betroffen gewesen wären, wurde ausgesetzt.

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