Dortmund:Verdächtiger nach Explosion in Mietshaus weiter in Klinik

Dortmund (dpa/lnw) - Sieben Wochen nach der tödlichen Gasexplosion in einem Dortmunder Mietshaus liegt der schwer verletzte Verdächtige weiter im Krankenhaus. Gegen der 48-Jährigen war Haftbefehl wegen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes erlassen worden. Eine 36 Jahre alte Mieterin war bei der Explosion am 31. März ums Leben gekommen. Der psychisch auffällige Mann selbst schwebte wochenlang in Lebensgefahr. Bei seiner späteren Vernehmung habe er die Tat bestritten, teilte die Staatsanwaltschaft Dortmund am Mittwoch mit. Vor der Explosion hatte der Mann in seiner Wohnung randaliert. Ihm war gekündigt worden. Das weitgehend zerstörte Haus wird abgerissen.

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Dortmund (dpa/lnw) - Sieben Wochen nach der tödlichen Gasexplosion in einem Dortmunder Mietshaus liegt der schwer verletzte Verdächtige weiter im Krankenhaus. Gegen der 48-Jährigen war Haftbefehl wegen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes erlassen worden. Eine 36 Jahre alte Mieterin war bei der Explosion am 31. März ums Leben gekommen. Der psychisch auffällige Mann selbst schwebte wochenlang in Lebensgefahr. Bei seiner späteren Vernehmung habe er die Tat bestritten, teilte die Staatsanwaltschaft Dortmund am Mittwoch mit. Vor der Explosion hatte der Mann in seiner Wohnung randaliert. Ihm war gekündigt worden. Das weitgehend zerstörte Haus wird abgerissen.

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