Seoul (dpa) - Nach dem Untergang eine Fähre vor der Küste Südkoreas werden nach Medienberichten noch etwa 290 Menschen vermisst. Die Regierung in Seoul habe Fehler bei der bisherigen Zählung der Vermissten bestätigt. Das berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap. Nachdem das Schiff gesunken war, war zunächst von zwei Toten und 107 Vermissten die Rede. Die Fähre mit etwa 470 Menschen an Bord hatte am Morgen einen Notruf abgesetzt. Nach Angaben der Küstenwache konnten zahlreiche Passagiere in Sicherheit gebracht werden.
Notfälle:Bericht: Etwa 290 Vermisste nach Fährunglück vor Südkorea
Seoul (dpa) - Nach dem Untergang eine Fähre vor der Küste Südkoreas werden nach Medienberichten noch etwa 290 Menschen vermisst. Die Regierung in Seoul habe Fehler bei der bisherigen Zählung der Vermissten bestätigt. Das berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap. Nachdem das Schiff gesunken war, war zunächst von zwei Toten und 107 Vermissten die Rede. Die Fähre mit etwa 470 Menschen an Bord hatte am Morgen einen Notruf abgesetzt. Nach Angaben der Küstenwache konnten zahlreiche Passagiere in Sicherheit gebracht werden.
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