Notfälle:Befragungen nach Absturz deutscher Seilschaft fast abgeschlossen

Krimml (dpa) - Nach dem Absturz einer deutschen Seilschaft mit fünf Todesopfern im Salzburger Land hat die Polizei ihre Befragung von Zeugen weitgehend abgeschlossen. Einer der Bergsteiger rutschte den bisherigen Erkenntnissen zufolge gestern in rund 3000 Metern Höhe aus, als er umzukehren versuchte. Dabei soll er seine Bergkameraden 200 Meter mit in die Tiefe gerissen haben. Die Gruppe stürzte in eine Spalte. Der einzige Überlebende habe noch nicht befragt werden können. Er sei nicht mehr in Lebensgefahr. Es sei aber fraglich, ob er sich angesichts der schweren Kopfverletzungen erinnern könne.

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Krimml (dpa) - Nach dem Absturz einer deutschen Seilschaft mit fünf Todesopfern im Salzburger Land hat die Polizei ihre Befragung von Zeugen weitgehend abgeschlossen. Einer der Bergsteiger rutschte den bisherigen Erkenntnissen zufolge gestern in rund 3000 Metern Höhe aus, als er umzukehren versuchte. Dabei soll er seine Bergkameraden 200 Meter mit in die Tiefe gerissen haben. Die Gruppe stürzte in eine Spalte. Der einzige Überlebende habe noch nicht befragt werden können. Er sei nicht mehr in Lebensgefahr. Es sei aber fraglich, ob er sich angesichts der schweren Kopfverletzungen erinnern könne.

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