Notfälle:Arbeiten an Unglücksfähre fortgesetzt

Seoul (dpa) - Vor der Küste Südkoreas haben die Bergungsmannschaften die Suche nach weiteren Leichen in der gesunkenen Fähre fortgesetzt. Eine Woche nach dem Kentern des Schiffes sind bislang mehr als 150 Tote geborgen worden. Fast 150 werden noch vermisst. In Südkoreas Medien hieß es, die Besatzung der Fähre habe zwei Wochen vor dem Unglück von einem technischen Problem mit dem Ruder berichtet. Der Defekt sei aber offenbar nicht behoben worden. Ermittler vermuten als eine mögliche Unglücksursache eine abrupte Kursänderung, wodurch die Ladung verrutscht und das Schiff in Schieflage geraten sei.

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Seoul (dpa) - Vor der Küste Südkoreas haben die Bergungsmannschaften die Suche nach weiteren Leichen in der gesunkenen Fähre fortgesetzt. Eine Woche nach dem Kentern des Schiffes sind bislang mehr als 150 Tote geborgen worden. Fast 150 werden noch vermisst. In Südkoreas Medien hieß es, die Besatzung der Fähre habe zwei Wochen vor dem Unglück von einem technischen Problem mit dem Ruder berichtet. Der Defekt sei aber offenbar nicht behoben worden. Ermittler vermuten als eine mögliche Unglücksursache eine abrupte Kursänderung, wodurch die Ladung verrutscht und das Schiff in Schieflage geraten sei.

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