Franziskus
Der Papst, 82,ist fast eine halbe Stunde in einem Aufzug stecken geblieben. Darum konnte er das traditionelle Angelusgebet am Sonntag in Rom nur mit Verspätung beginnen. Der Papst ist normalerweise äußerst pünktlich, deshalb blickten einige Gläubige auf dem Petersplatz nervös auf die Uhr, als das katholische Kirchenoberhaupt auf sich warten ließ. Die Feuerwehr habe ihn nach 25 Minuten befreit, sagte er. Grund für das Feststecken sei ein "Spannungsabfall" gewesen. (Foto: Alessandra Tarantino/dpa)
Heike Reichenwallner
Die Merkel-Darstellerin, 61, interessiert sich für die Kartoffelsuppe der Kanzlerin. Die Schauspielerin ist kommenden Mittwoch im ZDF-Dokudrama "Stunden der Entscheidung - Angela Merkel und die Flüchtlinge" zu sehen. Auf die Frage der Neuen Osnabrücker Zeitung, was sie der Kanzlerin bei einem persönlichen Treffen sagen würde, antwortete sie: "Ich würde ihr zu ihrer Stärke gratulieren, zu ihrem Mut und auch zu der Menschlichkeit, die sie damals gezeigt hat." Außerdem, so die Schauspielerin, würde sie Merkel nach dem Rezept ihrer angeblich hervorragenden Kartoffelsuppe fragen. (Foto: Hans-Joachim Pfeiffer/dpa)
Orlando Bloom
Der US-Schauspieler, 42, hat schlechte Nachrichten bekommen. Sein Cousin, der Fotograf und Polarforscher Sebastian Copeland, 55, musste ihm mitteilen, dass Blooms Hündin Guera, um die Copeland sich jahrelang kümmerte, am Wochenende in München gestorben ist. Bloom hatte das Tier bei Dreharbeiten in der mexikanischen Wüste entdeckt, es war an eine Kaktee gekettet worden. Der Schauspieler nahm die Hündin mit nach Hollywood, später zog Copeland mit ihr nach München. Zu glamourösen Events reiste Guera aber immer wieder nach Hollywood. Bloom und seine Partnerin Katy Perry nannten das Tier "unseren Star". Copeland sagte, Guera sei für ihn "das Liebste im Leben gewesen". (Foto: Getty)
Juan Carlos
Der spanischer Altkönig, 81, ist wieder im Takt. Er hat eine Woche nach seiner Herzoperation das Krankenhaus verlassen. Kardiologische Untersuchungen zeigten eine normale Herzfrequenz, sagte eine Sprecherin der Klinik am Samstag in Madrid. Bei der OP waren dem früheren Monarchen am 24. August drei Bypässe eingesetzt worden. Bei der Abfahrt scherzte Juan Carlos und betonte, dank der "neuen Röhren" gehe es ihm "fabelhaft". (Foto: Esteban Felix/dpa)