München (dpa) - Die Bundesanwaltschaft erwägt die Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat vor 34 Jahren neu aufzurollen. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Wenn sich zureichende, tatsächliche Anhaltspunkte für weitere Tatbeteiligte ergeben sollten, werde man die Ermittlungen wieder aufnehmen, sagte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft. Bei dem Wiesn-Anschlag im Jahr 1980 waren 13 Menschen getötet worden, darunter der Täter - der 21-jährige Gundolf Köhler, Anhänger der rechtsextremen „Wehrsportgruppe Hoffmann“. Die Ermittler sahen ihn bisher als Einzeltäter.
Kriminalität:Wiesn-Attentat: Bundesanwälte prüfen Aussage einer Zeugin
München (dpa) - Die Bundesanwaltschaft erwägt die Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat vor 34 Jahren neu aufzurollen. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Wenn sich zureichende, tatsächliche Anhaltspunkte für weitere Tatbeteiligte ergeben sollten, werde man die Ermittlungen wieder aufnehmen, sagte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft. Bei dem Wiesn-Anschlag im Jahr 1980 waren 13 Menschen getötet worden, darunter der Täter - der 21-jährige Gundolf Köhler, Anhänger der rechtsextremen "Wehrsportgruppe Hoffmann". Die Ermittler sahen ihn bisher als Einzeltäter.
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