Kriminalität:Unangemeldete Demo gegen Gefahrengebiet in Hamburg

Hamburg (dpa) - In Hamburg haben rund 250 Menschen aus dem linken Spektrum am späten Abend erneut gegen das sogenannte Gefahrengebiet demonstriert. Bei dem Protest in St. Pauli wurde laut Polizei ein unbeteiligter Passant von einem Stein am Kopf getroffen. Er musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Demonstration war nicht angemeldet. Seit Tagen richten sich Demonstrationen gegen das Gefahrengebiet. Es wurde nach schweren Krawallen und Angriffen auf Polizeiwachen mit teils schwer verletzten Beamten am Samstag ausgerufen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hamburg (dpa) - In Hamburg haben rund 250 Menschen aus dem linken Spektrum am späten Abend erneut gegen das sogenannte Gefahrengebiet demonstriert. Bei dem Protest in St. Pauli wurde laut Polizei ein unbeteiligter Passant von einem Stein am Kopf getroffen. Er musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Demonstration war nicht angemeldet. Seit Tagen richten sich Demonstrationen gegen das Gefahrengebiet. Es wurde nach schweren Krawallen und Angriffen auf Polizeiwachen mit teils schwer verletzten Beamten am Samstag ausgerufen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: