Kriminalität:Todesschütze von Washington hatte geistige Probleme

Washington (dpa) - Bei dem Todesschützen von Washington, der auf einer US-Marinebasis zwölf Menschen erschossen hat, handelt es sich um einen geistig gestörten Einzeltäter. Der 34-Jährige habe wegen "mentaler Probleme" mehrfach die Hilfe vom Kriegsveteranenministerium gesucht. Das berichtete der Nachrichtensender CBS. Nach Angaben seines Vaters war er nach den Anschlägen vom 11. September 2001 als Retter im Einsatz und soll an einer Art posttraumatischen Belastungsstörung gelitten haben.

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Washington (dpa) - Bei dem Todesschützen von Washington, der auf einer US-Marinebasis zwölf Menschen erschossen hat, handelt es sich um einen geistig gestörten Einzeltäter. Der 34-Jährige habe wegen „mentaler Probleme“ mehrfach die Hilfe vom Kriegsveteranenministerium gesucht. Das berichtete der Nachrichtensender CBS. Nach Angaben seines Vaters war er nach den Anschlägen vom 11. September 2001 als Retter im Einsatz und soll an einer Art posttraumatischen Belastungsstörung gelitten haben.

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