Rostock:Eine Woche nach Schmuckraub: keine heiße Spur zu Tätertrio

Rostock (dpa/mv) - Eine Woche nach einem spektakulären Einbruch in ein Juweliergeschäft in Rostock hat die Polizei noch keine heiße Spur. Wie ein Polizeisprecher am Donnerstag erklärte, hoffen die Ermittler auf mehr Hinweise auf die drei Einbrecher, die Beute und das Fluchtfahrzeug. Verdächtig sei unter anderem, wenn Schmuck in größeren Mengen oder zu auffallend niedrigen Preisen angeboten würden. Gestohlen wurden Ketten, Uhren und Ringe in Gold und Silber, darunter auch sogenannte Ring-Dummys, die nur für die Auslage gedacht waren.

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Rostock (dpa/mv) - Eine Woche nach einem spektakulären Einbruch in ein Juweliergeschäft in Rostock hat die Polizei noch keine heiße Spur. Wie ein Polizeisprecher am Donnerstag erklärte, hoffen die Ermittler auf mehr Hinweise auf die drei Einbrecher, die Beute und das Fluchtfahrzeug. Verdächtig sei unter anderem, wenn Schmuck in größeren Mengen oder zu auffallend niedrigen Preisen angeboten würden. Gestohlen wurden Ketten, Uhren und Ringe in Gold und Silber, darunter auch sogenannte Ring-Dummys, die nur für die Auslage gedacht waren.

Die schwarz maskierten Täter hatten am Abend des 17. Januar die Tür des Ladens am Fußgängerboulevard aufgebrochen und mit einem Hammer Glasvitrinen eingeschlagen. Die Beute wurde in Taschen mitgenommen. Eine Tasche samt einem Teil der Beute wurde kurz danach in der Nähe gefunden. Die genaue Schadenshöhe sei noch nicht klar, hieß es. Zwei Täter flohen zu Fuß und wurden von Zeugen gesehen.

Der dritte Einbrecher - in einem weißen Overall - fuhr mit einem weißen Transporter davon. Dieser war - so ergaben Ermittlungen - ein Renault Trafic der Baureihe 2006 bis 2014 mit einer getönten Scheibe in der seitlichen Schiebetür. 

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