Paris (dpa) - Nach den tödlichen Schüssen im Jüdischen Museum in Brüssel will der mutmaßliche Täter nicht nach Belgien ausgeliefert werden. Wie die französische Nachrichtenagentur AFP berichtete, will sich der 29 Jahre alte französische Islamist gegen den von Belgien erwirkten europäischen Haftbefehl zur Wehr setzen. Der junge Mann wird verdächtigt, am 24. Mai in das Brüsseler jüdische Museum eingedrungen zu sein und um sich geschossen zu haben. Bei dem Anschlag kamen ein israelisches Touristenpaar und eine Französin um.
Kriminalität:Mutmaßlicher Attentäter von Brüssel will nicht vor belgische Justiz
Paris (dpa) - Nach den tödlichen Schüssen im Jüdischen Museum in Brüssel will der mutmaßliche Täter nicht nach Belgien ausgeliefert werden. Wie die französische Nachrichtenagentur AFP berichtete, will sich der 29 Jahre alte französische Islamist gegen den von Belgien erwirkten europäischen Haftbefehl zur Wehr setzen. Der junge Mann wird verdächtigt, am 24. Mai in das Brüsseler jüdische Museum eingedrungen zu sein und um sich geschossen zu haben. Bei dem Anschlag kamen ein israelisches Touristenpaar und eine Französin um.
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