Kriminalität:Münchens OB denkt über Rucksackverbot bei Oktoberfest nach

München (dpa) - Nach dem Amoklauf mit zehn Toten will Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter die Sicherheitsmaßnahmen beim Oktoberfest verschärfen, etwa durch Taschenkontrollen. Vielleicht sollte man sogar über ein Verbot von Rucksäcken nachdenken, sagte Reiter dem Bayerischen Rundfunk. Sowohl der Amokläufer von München als auch der mutmaßliche Täter im mittelfränkischen Ansbach, der eine Bombe gezündet haben soll, waren mit einem Rucksack unterwegs. Der mutmaßliche Täter von Ansbach hatte den Sprengsatz im Rucksack.

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München (dpa) - Nach dem Amoklauf mit zehn Toten will Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter die Sicherheitsmaßnahmen beim Oktoberfest verschärfen, etwa durch Taschenkontrollen. Vielleicht sollte man sogar über ein Verbot von Rucksäcken nachdenken, sagte Reiter dem Bayerischen Rundfunk. Sowohl der Amokläufer von München als auch der mutmaßliche Täter im mittelfränkischen Ansbach, der eine Bombe gezündet haben soll, waren mit einem Rucksack unterwegs. Der mutmaßliche Täter von Ansbach hatte den Sprengsatz im Rucksack.

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