Stuttgart (dpa) - Der Fall des mutmaßlichen Mörders von Freiburg führt zu Irritationen zwischen Deutschland und Griechenland. Nach Angaben der griechischen Behörden waren die Fingerabdrücke und Personalien des Verdächtigen Hussein K. seit seiner Ankunft als Flüchtling in Griechenland 2013 im europäischen Eurodac-System gespeichert. Zuvor hatte Bundesinnenminister Thomas de Maizière den griechischen Behörden schwere Vorwürfe gemacht. Der Mann wurde nach Verstößen gegen Bewährungsauflagen in Griechenland nicht international zur Fahndung ausgeschrieben.
Kriminalität:Mordfall Freiburg: Streit über Zugang zu Daten des Verdächtigen
Stuttgart (dpa) - Der Fall des mutmaßlichen Mörders von Freiburg führt zu Irritationen zwischen Deutschland und Griechenland. Nach Angaben der griechischen Behörden waren die Fingerabdrücke und Personalien des Verdächtigen Hussein K. seit seiner Ankunft als Flüchtling in Griechenland 2013 im europäischen Eurodac-System gespeichert. Zuvor hatte Bundesinnenminister Thomas de Maizière den griechischen Behörden schwere Vorwürfe gemacht. Der Mann wurde nach Verstößen gegen Bewährungsauflagen in Griechenland nicht international zur Fahndung ausgeschrieben.
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