Lauffen am Neckar:Gehäuteter Tierkadaver stammt wohl von Fuchs

Lauffen (dpa/lsw) - Ein in einem Naturschutzgebiet bei Lauffen (Kreis Heilbronn) gefundener gehäuteter Kadaver stammt doch nicht von einem Hund. Nach genauerer Untersuchung gehe man davon aus, dass es sich bei dem Tier um einen Fuchs handele, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Darauf weise das deutlich erkennbare Gebiss hin. Zuvor hatte eine Spaziergängerin den etwa 50 Zentimeter langen Körper gefunden. Zunächst war die Polizei davon ausgegangen, dass es sich um einen Hund handelte. Warum das Fell fehlt, müsse noch geklärt werden. Unklar sei auch, warum an dem Kadaver Sägespäne hafteten. Die Polizei ermittelt wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und des Verdachts der Jagdwilderei.

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Lauffen (dpa/lsw) - Ein in einem Naturschutzgebiet bei Lauffen (Kreis Heilbronn) gefundener gehäuteter Kadaver stammt doch nicht von einem Hund. Nach genauerer Untersuchung gehe man davon aus, dass es sich bei dem Tier um einen Fuchs handele, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Darauf weise das deutlich erkennbare Gebiss hin. Zuvor hatte eine Spaziergängerin den etwa 50 Zentimeter langen Körper gefunden. Zunächst war die Polizei davon ausgegangen, dass es sich um einen Hund handelte. Warum das Fell fehlt, müsse noch geklärt werden. Unklar sei auch, warum an dem Kadaver Sägespäne hafteten. Die Polizei ermittelt wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und des Verdachts der Jagdwilderei.

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