Koblenz:Nach Trauerfällen: Polizei warnt vor Adressen-Bekanntgabe

Koblenz (dpa/lrs) - In Koblenz haben Einbrecher möglicherweise Informationen aus Traueranzeigen für Diebeszüge genutzt. Innerhalb weniger Tage sei in zwei Wohnhäuser eingebrochen worden, in denen es zuvor einen Trauerfall gegeben habe, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Derzeit werde ermittelt, ob die Täter aus den Traueranzeigen die Uhrzeit der Beerdigung sowie die Adresse der Opfer erfahren haben. Grundsätzlich warnen die Beamten vor der Bekanntgabe privater Adressen. Stattdessen empfehlen sie die Angabe der Anschrift des Bestattungsunternehmens. Es sollten auch keine größeren Bargeldbeträge im Haus gelagert werden, wenn niemand da ist.

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Koblenz (dpa/lrs) - In Koblenz haben Einbrecher möglicherweise Informationen aus Traueranzeigen für Diebeszüge genutzt. Innerhalb weniger Tage sei in zwei Wohnhäuser eingebrochen worden, in denen es zuvor einen Trauerfall gegeben habe, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Derzeit werde ermittelt, ob die Täter aus den Traueranzeigen die Uhrzeit der Beerdigung sowie die Adresse der Opfer erfahren haben. Grundsätzlich warnen die Beamten vor der Bekanntgabe privater Adressen. Stattdessen empfehlen sie die Angabe der Anschrift des Bestattungsunternehmens. Es sollten auch keine größeren Bargeldbeträge im Haus gelagert werden, wenn niemand da ist.

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