Kassel (dpa/lhe) - Nach einer blutigen Messerattacke in Kassel ist das Opfer mittlerweile außer Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter sitze in Untersuchungshaft, sagte Matthias Mänz, Sprecher des Polizeipräsidiums Nordhessen, am Montag. Die Hintergründe der Tat bleiben unklar, die Polizei äußerte sich nicht dazu. Bei der gewaltsamen Auseinandersetzung in einem Hinterhof war ein 38-Jähriger am Samstag durch einen Messerstich lebensgefährlich verletzt worden. Der 27 Jahre alte mutmaßliche Täter war zunächst auf der Flucht, stellte sich laut Ermittlern dann in der Nacht zum Sonntag. Zeugen hatten auch von Schüssen berichtet. Möglicherweise stammten diese aus einer Schreckschuss- oder Reizgaspistole, teilte die Polizei mit.
Kassel:Nach Messerattacke: 38-Jähriger außer Lebensgefahr
Kassel (dpa/lhe) - Nach einer blutigen Messerattacke in Kassel ist das Opfer mittlerweile außer Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter sitze in Untersuchungshaft, sagte Matthias Mänz, Sprecher des Polizeipräsidiums Nordhessen, am Montag. Die Hintergründe der Tat bleiben unklar, die Polizei äußerte sich nicht dazu. Bei der gewaltsamen Auseinandersetzung in einem Hinterhof war ein 38-Jähriger am Samstag durch einen Messerstich lebensgefährlich verletzt worden. Der 27 Jahre alte mutmaßliche Täter war zunächst auf der Flucht, stellte sich laut Ermittlern dann in der Nacht zum Sonntag. Zeugen hatten auch von Schüssen berichtet. Möglicherweise stammten diese aus einer Schreckschuss- oder Reizgaspistole, teilte die Polizei mit.
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