Hamburg:Zoll beschlagnahmt im Hamburger Hafen 1680 Springmesser

Hamburg (dpa/lno) - Der Zoll hat bei Kontrollen im Hamburger Hafen 1680 verbotene Springmesser beschlagnahmt. Sie kamen per Schiff aus China und sollten nach Polen weitertransportiert werden, wie der Zoll am Dienstag mitteilte. In der Warensendung, die unter anderem auch aus Taschenrechnern, Schneidebrettern und Ladekabeln bestanden habe, pickten die Zollbeamten am 12. Oktober den Angaben zufolge die richtigen Kartons heraus und entdeckten die Messer mit Klingenlängen von 9,5, 11 und 14,5 Zentimetern. Erlaubt seien nur Messer mit einer Klingenlänge von nicht mehr als 8,5 Zentimetern. "Sowie diese verbotenen Waffen in Deutschland ankommen, ist der Weitertransport verboten, auch wenn die Ware nicht in Deutschland verbleiben soll", erklärte der Sprecher vom Hauptzollamt Hamburg-Hafen, Udo Storch.

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Hamburg (dpa/lno) - Der Zoll hat bei Kontrollen im Hamburger Hafen 1680 verbotene Springmesser beschlagnahmt. Sie kamen per Schiff aus China und sollten nach Polen weitertransportiert werden, wie der Zoll am Dienstag mitteilte. In der Warensendung, die unter anderem auch aus Taschenrechnern, Schneidebrettern und Ladekabeln bestanden habe, pickten die Zollbeamten am 12. Oktober den Angaben zufolge die richtigen Kartons heraus und entdeckten die Messer mit Klingenlängen von 9,5, 11 und 14,5 Zentimetern. Erlaubt seien nur Messer mit einer Klingenlänge von nicht mehr als 8,5 Zentimetern. „Sowie diese verbotenen Waffen in Deutschland ankommen, ist der Weitertransport verboten, auch wenn die Ware nicht in Deutschland verbleiben soll“, erklärte der Sprecher vom Hauptzollamt Hamburg-Hafen, Udo Storch.

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