Hamburg:Täuschungsversuch bei Verkehrskontrolle mit falschem Urin

Hamburg (dpa/lno) - Ein 30-jähriger Mann hat bei einer Verkehrskontrolle in Hamburg versucht, die Beamten mit falschem Urin zu täuschen. Nachdem der Fahrer bei der Kontrolle zunächst falsche Angaben zu seinen Personalien machte, gab er den Beamten bei einem Drogentest falschen Urin ab. Ob es hierbei um eine andere Flüssigkeit oder den Urin einer anderen Person handelte, konnte die Polizei zunächst nicht sagen. Die Beamten erkannten dennoch den Täuschungsversuch und veranlassten einen erneuten Test, der positiv auf THC reagierte. Zudem war der 30-Jährige ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs. Diese hatte man ihm bereits vor einigen Jahren wegen Fahrens unter Drogeneinfluss entzogen. Insgesamt waren bei Verkehrskontrollen im Hamburger Stadtgebiet in der Nacht zum Dienstag 106 Verstöße verzeichnet worden. Die Verkehrkontrollen mit dem Schwerpunkt Alkohol- und Drogendelikte fanden im Rahmen einer TISPOL Kontrolle (European Traffic Police Network) statt. Insgesamt wurden 405 Fahrzeuge und 447 Personen überprüft. In 73 Fällen kam es zu Beanstandungen an Fahrzeugen etwa durch defekte Fahrzeugteile.

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Hamburg (dpa/lno) - Ein 30-jähriger Mann hat bei einer Verkehrskontrolle in Hamburg versucht, die Beamten mit falschem Urin zu täuschen. Nachdem der Fahrer bei der Kontrolle zunächst falsche Angaben zu seinen Personalien machte, gab er den Beamten bei einem Drogentest falschen Urin ab. Ob es hierbei um eine andere Flüssigkeit oder den Urin einer anderen Person handelte, konnte die Polizei zunächst nicht sagen. Die Beamten erkannten dennoch den Täuschungsversuch und veranlassten einen erneuten Test, der positiv auf THC reagierte. Zudem war der 30-Jährige ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs. Diese hatte man ihm bereits vor einigen Jahren wegen Fahrens unter Drogeneinfluss entzogen. Insgesamt waren bei Verkehrskontrollen im Hamburger Stadtgebiet in der Nacht zum Dienstag 106 Verstöße verzeichnet worden. Die Verkehrkontrollen mit dem Schwerpunkt Alkohol- und Drogendelikte fanden im Rahmen einer TISPOL Kontrolle (European Traffic Police Network) statt. Insgesamt wurden 405 Fahrzeuge und 447 Personen überprüft. In 73 Fällen kam es zu Beanstandungen an Fahrzeugen etwa durch defekte Fahrzeugteile.

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