Hamburg (dpa/lno) - Einen Monat nach Beginn der öffentlichen Fahndung nach mutmaßlichen G20-Gewalttätern hat die Hamburger Polizei 20 Gesuchte identifiziert. Zehn von ihnen sollen Steine oder Flaschen auf Polizisten geworfen, neun sich an Plünderungen beteiligt haben. Einer der Identifizierten steht im Verdacht, sich an Ausschreitungen am Rande der Demonstration „G20 not welcome“ beteiligt zu haben. Dabei waren am 8. Juli sechs Beamte verletzt worden. Seit Beginn der Öffentlichkeitsfahndung am 18. Dezember seien mehr als 250 Hinweise eingegangen, sagte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Nach 87 weiteren unbekannten Tatverdächtigen fahndet die Sonderkommission „Schwarzer Block“ noch immer öffentlich.
Hamburg:Fotofahndung: 20 mutmaßliche G20-Gewalttäter identifiziert
Hamburg (dpa/lno) - Einen Monat nach Beginn der öffentlichen Fahndung nach mutmaßlichen G20-Gewalttätern hat die Hamburger Polizei 20 Gesuchte identifiziert. Zehn von ihnen sollen Steine oder Flaschen auf Polizisten geworfen, neun sich an Plünderungen beteiligt haben. Einer der Identifizierten steht im Verdacht, sich an Ausschreitungen am Rande der Demonstration "G20 not welcome" beteiligt zu haben. Dabei waren am 8. Juli sechs Beamte verletzt worden. Seit Beginn der Öffentlichkeitsfahndung am 18. Dezember seien mehr als 250 Hinweise eingegangen, sagte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Nach 87 weiteren unbekannten Tatverdächtigen fahndet die Sonderkommission "Schwarzer Block" noch immer öffentlich.
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