Frankfurt am Main:Wohnungen von 16 mutmaßlichen Falschgeldhändlern durchsucht

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Bei einer internationalen Razzia gegen den Online-Handel mit Falschgeld haben Fahnder in Hessen die Wohnungen von 16 Verdächtigen durchsucht. Dabei stellten sie Computer und Datenträger sicher, wie die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Freitag mitteilte. Die Durchsuchungen am Mittwoch waren Teil eines europaweiten Einsatzes.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Bei einer internationalen Razzia gegen den Online-Handel mit Falschgeld haben Fahnder in Hessen die Wohnungen von 16 Verdächtigen durchsucht. Dabei stellten sie Computer und Datenträger sicher, wie die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Freitag mitteilte. Die Durchsuchungen am Mittwoch waren Teil eines europaweiten Einsatzes.

Die 18 bis 68 Jahre alten Verdächtigen sollen zwischen 2016 und 2018 auf zwei Handelsplattformen im Darknet Falschgeld gekauft haben, um es anschließend in den Verkehr zu bringen. Der mutmaßliche Produzent der Blüten war bereis im Juni festgenommen worden. Gegen ihn ermittelt die Staatsanwaltschaft im österreichischen Leoben.

Deutschlandweit waren bei den Razzien Wohnungen von 160 Verdächtigen durchsucht worden.

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