Frankfurt am Main:Getötete Frau in Volkspark: Falschaussage wegen Sexmob

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Im Fall der in einem Frankfurter Park getötet aufgefundenen Frau hat die Polizei weiter keine heiße Spur zu einem Täter. Eine Sprecherin sagte am Freitag jedoch, es handele sich bei der Toten um eine 29-Jährige, die wegen einer Falschaussage zu einem angeblichen Sexmob angeklagt worden war. Ob ein Zusammenhang mit der Tat bestehe, sei aber noch unklar. "Wir ermitteln in alle Richtungen", sagte die Sprecherin. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet. Ein Hundebesitzer hatte beim Gassigehen im Volkspark Niddatal am Mittwochmorgen die blutverschmierte Leiche gefunden.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Im Fall der in einem Frankfurter Park getötet aufgefundenen Frau hat die Polizei weiter keine heiße Spur zu einem Täter. Eine Sprecherin sagte am Freitag jedoch, es handele sich bei der Toten um eine 29-Jährige, die wegen einer Falschaussage zu einem angeblichen Sexmob angeklagt worden war. Ob ein Zusammenhang mit der Tat bestehe, sei aber noch unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung darüber berichtet. Ein Hundebesitzer hatte beim Gassigehen im Volkspark Niddatal am Mittwochmorgen die blutverschmierte Leiche gefunden.

Die 29-Jährige hatte unter anderem in einem Zeitungsbericht angegeben, an Silvester 2016/2017 von arabischstämmigen jungen Männern belästigt worden zu sein. Die Vorwürfe erwiesen sich jedoch als falsch.

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