Flensburg:Polizeibeamter rettet 46-Jährigen aus Flensburger Förde

Flensburg (dpa/lno) - Ein Polizeibeamter hat in Flensburg einen 46-Jährigen am frühen Freitag aus der Förde gerettet. Der Mann habe zuvor in einer umliegenden Gaststätte gefeiert, wo ihm ein Unbekannter bei einer Auseinandersetzung Pfefferspray ins Gesicht gesprüht habe, wie die Polizei mitteilte. Daraufhin habe er sofort das Lokal verlassen und offensichtlich die Orientierung verloren, weil er nicht richtig sehen konnte. Er sei dann in das Hafenbecken gestürzt. Da er entkräftet war und die Bergung mittels Rettungsleine nicht gelang, sprang ein 33-jähriger Polizist in das Hafenbecken und zog den Mann an Land. Der 46-Jährige habe unter Schock gestanden und sei unterkühlt gewesen, teilte die Polizei weiter mit. Wie lange er sich im rund 10 Grad kalten Wasser befand, war unklar.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Flensburg (dpa/lno) - Ein Polizeibeamter hat in Flensburg einen 46-Jährigen am frühen Freitag aus der Förde gerettet. Der Mann habe zuvor in einer umliegenden Gaststätte gefeiert, wo ihm ein Unbekannter bei einer Auseinandersetzung Pfefferspray ins Gesicht gesprüht habe, wie die Polizei mitteilte. Daraufhin habe er sofort das Lokal verlassen und offensichtlich die Orientierung verloren, weil er nicht richtig sehen konnte. Er sei dann in das Hafenbecken gestürzt. Da er entkräftet war und die Bergung mittels Rettungsleine nicht gelang, sprang ein 33-jähriger Polizist in das Hafenbecken und zog den Mann an Land. Der 46-Jährige habe unter Schock gestanden und sei unterkühlt gewesen, teilte die Polizei weiter mit. Wie lange er sich im rund 10 Grad kalten Wasser befand, war unklar.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: