Dresden (dpa/sn) - Im vergangenen Jahr haben sich bei den sächsischen Finanzämtern 17 Steuersünder freiwillig wegen bisher verschwiegener Kapitalanlagen im Ausland gemeldet. Das waren fast nur noch halb so viele wie im Jahr zuvor. „Die Zahl der Selbstanzeigen ist weiterhin stark rückläufig“, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums. Die daraus resultierenden Steuermehreinnahmen lagen bei 268 598 Euro und damit fast zwei Drittel niedriger als im Jahr zuvor. Seit Einführung der Statistik im Februar 2010 summieren sich die Selbstanzeigen im Freistaat inzwischen auf 746 und die Höhe der nachträglichen Steuereinnahmen auf fast 7,2 Millionen Euro.
Dresden:2017 nur noch 17 Steuersünder-Selbstanzeigen in Sachsen
Dresden (dpa/sn) - Im vergangenen Jahr haben sich bei den sächsischen Finanzämtern 17 Steuersünder freiwillig wegen bisher verschwiegener Kapitalanlagen im Ausland gemeldet. Das waren fast nur noch halb so viele wie im Jahr zuvor. "Die Zahl der Selbstanzeigen ist weiterhin stark rückläufig", sagte ein Sprecher des Finanzministeriums. Die daraus resultierenden Steuermehreinnahmen lagen bei 268 598 Euro und damit fast zwei Drittel niedriger als im Jahr zuvor. Seit Einführung der Statistik im Februar 2010 summieren sich die Selbstanzeigen im Freistaat inzwischen auf 746 und die Höhe der nachträglichen Steuereinnahmen auf fast 7,2 Millionen Euro.
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