Dortmund:Angriff auf Polizisten: Linksautonome verdächtigt

Dortmund (dpa/lnw) - Eine 40-köpfige Gruppe aus dem linksautonomen Spektrum soll Polizisten in Dortmund bei der Fahndung nach einem mutmaßlichen Messerstecher behindert haben. Nach Polizeiangaben vom Montag hatten die Beamten am Wochenende nach einem Zuwanderer gesucht, der im Verdacht steht, einen anderen Mann in einer Flüchtlingsunterkunft mit einem Messer attackiert und schwer verletzt zu haben. Dabei seien die Beamten während Personenkontrollen von der Gruppe bedrängt und in mehreren Fällen mit Flaschen beworfen worden, heißt es in einer Mitteilung. In fünf Fällen wird laut Polizei nun wegen besonders schweren Landfriedensbruchs ermittelt.

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Dortmund (dpa/lnw) - Eine 40-köpfige Gruppe aus dem linksautonomen Spektrum soll Polizisten in Dortmund bei der Fahndung nach einem mutmaßlichen Messerstecher behindert haben. Nach Polizeiangaben vom Montag hatten die Beamten am Wochenende nach einem Zuwanderer gesucht, der im Verdacht steht, einen anderen Mann in einer Flüchtlingsunterkunft mit einem Messer attackiert und schwer verletzt zu haben. Dabei seien die Beamten während Personenkontrollen von der Gruppe bedrängt und in mehreren Fällen mit Flaschen beworfen worden, heißt es in einer Mitteilung. In fünf Fällen wird laut Polizei nun wegen besonders schweren Landfriedensbruchs ermittelt.

Den mutmaßlichen Messerangreifer konnte die Polizei später in einer Wohnung festnehmen. Blutspuren haben die Beamten laut Polizei zu dem 19-jährigen Tatverdächtigen geführt.

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