Missoula (dpa) - Im Prozess um den Tod des Hamburger Austauschschülers Diren in den USA gibt es eine neue Wendung. Einen Monat nach dem Schuldspruch gegen den Mann, der Diren erschoss, verlangen dessen Anwälte einen neuen Prozess. Ihr Mandant habe keine echte Chance auf einen fairen Prozess gehabt, wiederholten sie. Eine massive Medien-Berichterstattung habe die Geschworenen beeinflusst. Diren war im April 2014 in Missoula erschossen worden, als er in eine private Garage eingedrungen war. Markus K. wurde wegen vorsätzlicher Tötung verurteilt. Das Strafmaß wird am 11. Februar erwartet.
Kriminalität:Diren-Prozess: Anwalt des Todesschützen will neues Verfahren
Missoula (dpa) - Im Prozess um den Tod des Hamburger Austauschschülers Diren in den USA gibt es eine neue Wendung. Einen Monat nach dem Schuldspruch gegen den Mann, der Diren erschoss, verlangen dessen Anwälte einen neuen Prozess. Ihr Mandant habe keine echte Chance auf einen fairen Prozess gehabt, wiederholten sie. Eine massive Medien-Berichterstattung habe die Geschworenen beeinflusst. Diren war im April 2014 in Missoula erschossen worden, als er in eine private Garage eingedrungen war. Markus K. wurde wegen vorsätzlicher Tötung verurteilt. Das Strafmaß wird am 11. Februar erwartet.
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