Birkenfeld:Vermisster Jäger in Birkenfeld: Polizei hält sich bedeckt

Birkenfeld (dpa/lsw) - Im Fall des vermissten Jägers aus Birkenfeld im Enzkreis hält sich die Polizei bedeckt. Es sei wichtig, nicht zu viel über das weitere Vorgehen zu verraten, um möglichen Tätern nicht in die Karten zu spielen, sagte ein Sprecher der Polizei am Donnerstagmorgen. "In diesem Stadium der Ermittlungen müssen wir vorsichtig sein, da möglicherweise eine schwere Straftat vorliegt", hieß es weiter. Bei den eingegangen Hinweisen sei bisher keine heiße Spur dabei gewesen, so der Sprecher. "Wirklich vieles ist noch unklar."

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Birkenfeld (dpa/lsw) - Im Fall des vermissten Jägers aus Birkenfeld im Enzkreis hält sich die Polizei bedeckt. Es sei wichtig, nicht zu viel über das weitere Vorgehen zu verraten, um möglichen Tätern nicht in die Karten zu spielen, sagte ein Sprecher der Polizei am Donnerstagmorgen. „In diesem Stadium der Ermittlungen müssen wir vorsichtig sein, da möglicherweise eine schwere Straftat vorliegt“, hieß es weiter. Bei den eingegangen Hinweisen sei bisher keine heiße Spur dabei gewesen, so der Sprecher. „Wirklich vieles ist noch unklar.“

Der Jäger war zuletzt am Abend des 29. August von Nachbarn gesehen worden. Sie wollen einen Streit zwischen ihm und zwei Unbekannten beobachtet haben. Die Polizei fand im Bereich des Wohnhauses Blutspuren des Vermissten. Auch die Waffen, die der Jäger legal besessen hatte, sind verschwunden. Ein Tötungsdelikt könne nicht ausgeschlossen werden. Eine 40-köpfige Sonderkommission sucht seitdem nach dem Mann. Zwei Suchaktionen der Ermittler nach dem 50-Jährigen in der Gegend des Stadtteils Gräfenhausen und in einem Waldstück waren erfolglos geblieben.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: