Berlin:Raser zu Polizei: Schnell fahren macht eben Spaß

Berlin (dpa/bb) - Mit einer Geschwindigkeit von 140 Kilometern pro Stunde statt der erlaubten 80, wilden Spurwechseln und ohne Rücksicht auf Sicherheitsabstände ist ein 26-Jähriger über die Berliner Stadtautobahn A100 Richtung Süden gerast. Als die Polizei ihn auf Höhe der Abfahrt Oberlandstraße stoppte, erklärte der Mann den Beamten "dann und wann mal schnell Auto zu fahren" sei nicht so schlimm. Es mache ihm Spaß und er habe noch vier weitere Autos, soll er demnach gesagt haben. Das teilte die Polizei am Mittwoch mit. Ein Richter ordnete daraufhin an, seinen Führerschein und das Fahrzeug zu beschlagnahmen. Der Fahrer muss sich nun wegen illegalen Autorennens verantworten.

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Berlin (dpa/bb) - Mit einer Geschwindigkeit von 140 Kilometern pro Stunde statt der erlaubten 80, wilden Spurwechseln und ohne Rücksicht auf Sicherheitsabstände ist ein 26-Jähriger über die Berliner Stadtautobahn A100 Richtung Süden gerast. Als die Polizei ihn auf Höhe der Abfahrt Oberlandstraße stoppte, erklärte der Mann den Beamten „dann und wann mal schnell Auto zu fahren“ sei nicht so schlimm. Es mache ihm Spaß und er habe noch vier weitere Autos, soll er demnach gesagt haben. Das teilte die Polizei am Mittwoch mit. Ein Richter ordnete daraufhin an, seinen Führerschein und das Fahrzeug zu beschlagnahmen. Der Fahrer muss sich nun wegen illegalen Autorennens verantworten.

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