Berlin:Pöbelnder Mann wird nach Hitler-Gruß festgenommen

Berlin (dpa/bb) - Ein betrunkener Mann ist in Berlin-Biesdorf nach Pöbeleien im Unfallkrankenhaus Berlin und dem Zeigen des Hitler-Grußes festgenommen worden. Der 34-Jährige hatte am Samstagabend kurz vor Mitternacht in der Rettungsstelle an der Warener Straße laut gepöbelt und ärztliche Behandlung gefordert, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Im Warteraum spielte er demnach laute Musik ab und handelte sich ein Hausverbot ein.

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Berlin (dpa/bb) - Ein betrunkener Mann ist in Berlin-Biesdorf nach Pöbeleien im Unfallkrankenhaus Berlin und dem Zeigen des Hitler-Grußes festgenommen worden. Der 34-Jährige hatte am Samstagabend kurz vor Mitternacht in der Rettungsstelle an der Warener Straße laut gepöbelt und ärztliche Behandlung gefordert, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Im Warteraum spielte er demnach laute Musik ab und handelte sich ein Hausverbot ein.

Der Sicherheitsdienst brachte den polizeibekannten Mann hinaus auf den Vorplatz. Dort hob er seinen Arm und rief „Heil Hitler“. Dazu spielte er erneut laute Musik ab. Weil er sich den Angaben zufolge aggressiv gegenüber den Beamten verhielt, musste er die Nacht in einer Zelle verbringen. Der Staatsschutz nahm Ermittlungen auf.

Ob der Mann tatsächlich einen Arzt benötigte, war nach Angaben der Polizei am Sonntagmorgen zunächst unklar.

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