Berlin:Fremdenfeindliches Schimpfen: Gesuchte Frau gefasst

Berlin (dpa/bb) - Nach fremdenfeindlicher Beschimpfung einer Familie ist eine mit Haftbefehl gesuchte 44-Jährige von der Polizei erwischt worden. Beamte überprüften die Personalien der Frau am Montag nach dem Vorfall in Berlin-Moabit. Sie bemerkten dabei, dass ein Haftbefehl wegen Körperverletzung vorlag. Die 44-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Die Gesuchte hatte ein Paar mit Kleinkind beleidigt, das gerade in einem Geschäft in der Stephanstraße Einkäufe einpackte.

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Berlin (dpa/bb) - Nach fremdenfeindlicher Beschimpfung einer Familie ist eine mit Haftbefehl gesuchte 44-Jährige von der Polizei erwischt worden. Beamte überprüften die Personalien der Frau am Montag nach dem Vorfall in Berlin-Moabit. Sie bemerkten dabei, dass ein Haftbefehl wegen Körperverletzung vorlag. Die 44-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Die Gesuchte hatte ein Paar mit Kleinkind beleidigt, das gerade in einem Geschäft in der Stephanstraße Einkäufe einpackte.

Am Montag nahm die Polizei zudem einen 53-Jährigen vorläufig fest, der einen 20-Jährigen in der U-Bahn-Linie 8 fremdenfeindlich beleidigt hatte. Zeugen gingen dazwischen und zogen am Bahnhof Voltastraße die Notbremse, als der stark Betrunkene aggressiv wurde. In beiden Fällen hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

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