Berlin (dpa) - Die Justizbehörden haben in diesem Jahr bei der Verfolgung von Steuerbetrug, Sozialmissbrauch und säumiger Privatschuldner so häufig Daten von Bankkunden abgefragt wie nie zuvor. Beim zuständigen Bundeszentralamt für Steuern seien im ersten Halbjahr mehr als 390 000 Kontenabfragen von Steuerbehörden, Sozialämtern und Gerichtsvollziehern eingegangen, berichtete das „Handelsblatt“ unter Berufung auf das Finanzministerium. Das seien 38 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum gewesen.
Kriminalität:Bericht: Rekordhoch bei Abfragen von Bankkunden-Daten
Berlin (dpa) - Die Justizbehörden haben in diesem Jahr bei der Verfolgung von Steuerbetrug, Sozialmissbrauch und säumiger Privatschuldner so häufig Daten von Bankkunden abgefragt wie nie zuvor. Beim zuständigen Bundeszentralamt für Steuern seien im ersten Halbjahr mehr als 390 000 Kontenabfragen von Steuerbehörden, Sozialämtern und Gerichtsvollziehern eingegangen, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf das Finanzministerium. Das seien 38 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum gewesen.
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