Dortmund (dpa) - Viereinhalb Monate nach dem Sprengstoff-Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund klagt die Staatsanwaltschaft den Tatverdächtigen wegen versuchten Mordes an. Das teilte die Behörde in Dortmund mit. Einzelheiten könnten erst mitgeteilt werden, wenn die Anklageschrift an den 28-Jährigen und seinen Anwalt zugestellt sei. „Süddeutsche Zeitung“ und „Bild“ berichteten, Sergej W. habe nach Überzeugung der Ermittler aus Geldgier gehandelt. Er habe an der Börse auf Kursverluste der BVB-Aktie spekuliert.
Kriminalität:Anklage wegen Anschlags auf BVB-Bus erhoben
Dortmund (dpa) - Viereinhalb Monate nach dem Sprengstoff-Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund klagt die Staatsanwaltschaft den Tatverdächtigen wegen versuchten Mordes an. Das teilte die Behörde in Dortmund mit. Einzelheiten könnten erst mitgeteilt werden, wenn die Anklageschrift an den 28-Jährigen und seinen Anwalt zugestellt sei. "Süddeutsche Zeitung" und "Bild" berichteten, Sergej W. habe nach Überzeugung der Ermittler aus Geldgier gehandelt. Er habe an der Börse auf Kursverluste der BVB-Aktie spekuliert.
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