Kairo (dpa) - Ägyptens Sicherheits- und Justizbehörden haben zu einem neuen Schlag gegen die Muslimbruderschaft ausgeholt. Ein Gericht in Kairo entsprach dem Antrag der Staatsanwaltschaft, das Vermögen führender Islamisten einzufrieren. Erneut gab es Festnahmen. Insgesamt kommen nach dem jüngsten Urteil 14 Islamisten nicht mehr an ihr Geld. Betroffen ist unter anderem das inhaftierte Oberhaupt der Muslimbruderschaft, Mohammed Badie, und seine beiden Stellvertreter Chairat al-Schater und Raschad al-Bajumi, die ebenfalls im Gefängnis sitzen.
Justiz:Schlag gegen Muslimbrüder - Festnahmen und Vermögen eingefroren
Kairo (dpa) - Ägyptens Sicherheits- und Justizbehörden haben zu einem neuen Schlag gegen die Muslimbruderschaft ausgeholt. Ein Gericht in Kairo entsprach dem Antrag der Staatsanwaltschaft, das Vermögen führender Islamisten einzufrieren. Erneut gab es Festnahmen. Insgesamt kommen nach dem jüngsten Urteil 14 Islamisten nicht mehr an ihr Geld. Betroffen ist unter anderem das inhaftierte Oberhaupt der Muslimbruderschaft, Mohammed Badie, und seine beiden Stellvertreter Chairat al-Schater und Raschad al-Bajumi, die ebenfalls im Gefängnis sitzen.
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