Moskau (dpa) - Nach ihrer Entlassung aus dem Straflager äußern sich die Aktivistinnen der kremlkritischen Punkband Pussy Riot heute vor Journalisten in Moskau über ihre Pläne. Nadeschda Tolokonnikowa und Maria Aljochina wollen sich für bessere Haftbedingungen in Russland einsetzen. Sie hoffen auf prominente Unterstützung - von dem ebenfalls entlassenen Ex-Ölmilliardär Michail Chodorkowski, der sich in Berlin aufhält. Die Frauen waren im Zuge einer Massenamnestie freigekommen. Auch die ersten der in Russland festsitzenden Greenpeace-Aktivisten haben inzwischen ihre Ausreisepapiere erhalten.
Justiz:Pussy-Riot-Frauen sprechen über Zukunftspläne
Moskau (dpa) - Nach ihrer Entlassung aus dem Straflager äußern sich die Aktivistinnen der kremlkritischen Punkband Pussy Riot heute vor Journalisten in Moskau über ihre Pläne. Nadeschda Tolokonnikowa und Maria Aljochina wollen sich für bessere Haftbedingungen in Russland einsetzen. Sie hoffen auf prominente Unterstützung - von dem ebenfalls entlassenen Ex-Ölmilliardär Michail Chodorkowski, der sich in Berlin aufhält. Die Frauen waren im Zuge einer Massenamnestie freigekommen. Auch die ersten der in Russland festsitzenden Greenpeace-Aktivisten haben inzwischen ihre Ausreisepapiere erhalten.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema