Washington (dpa) - Das oberste US-Gericht hat die erste geplante Hinrichtung in den USA nach der qualvollen Exekution eines Häftlings vor einigen Wochen gestoppt. Der Gerichtshof entschied nach einem NBC-Bericht, dass der Mörder Russell Bucklew nicht exekutiert werden darf. Der Senat wies eine niedrigere Gerichtsinstanz an, den Fall erneut zu prüfen. Der 46-Jährige sollte im Bundesstaat Missouri mit einer Giftspritze hingerichtet werden. Wegen seiner gesundheitlichen Verfassung hatte er sich gegen die Verabreichung des Mittels gewehrt.
Justiz:Oberstes US-Gericht stoppt Hinrichtung im Staat Missouri
Washington (dpa) - Das oberste US-Gericht hat die erste geplante Hinrichtung in den USA nach der qualvollen Exekution eines Häftlings vor einigen Wochen gestoppt. Der Gerichtshof entschied nach einem NBC-Bericht, dass der Mörder Russell Bucklew nicht exekutiert werden darf. Der Senat wies eine niedrigere Gerichtsinstanz an, den Fall erneut zu prüfen. Der 46-Jährige sollte im Bundesstaat Missouri mit einer Giftspritze hingerichtet werden. Wegen seiner gesundheitlichen Verfassung hatte er sich gegen die Verabreichung des Mittels gewehrt.
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