Justiz:Hinrichtungen in Arkansas zunächst verschoben

Little Rock (dpa) - Sieben zum Tode verurteilte Häftlinge in Arkansas müssen nicht mehr damit rechnen, in den nächsten Tagen hingerichtet zu werden. Gerichte in dem US-Bundesstaat haben das zunächst verhindert. Geklagt hatte ein Pharmahändler, der eines der Medikamente verkauft hatte, das Teil der Giftmischung für die Exekutionen ist. Hintergrund der vielen geplanten Hinrichtungen ist, dass Ende des Monats das Haltbarkeitsdatum für noch vorhandene Dosen eines anderen Medikaments ausläuft, das Teil des Giftcocktails ist.

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Little Rock (dpa) - Sieben zum Tode verurteilte Häftlinge in Arkansas müssen nicht mehr damit rechnen, in den nächsten Tagen hingerichtet zu werden. Gerichte in dem US-Bundesstaat haben das zunächst verhindert. Geklagt hatte ein Pharmahändler, der eines der Medikamente verkauft hatte, das Teil der Giftmischung für die Exekutionen ist. Hintergrund der vielen geplanten Hinrichtungen ist, dass Ende des Monats das Haltbarkeitsdatum für noch vorhandene Dosen eines anderen Medikaments ausläuft, das Teil des Giftcocktails ist.

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