Quito (dpa) - Nach dem verheerenden Erdbeben in Ecuador ist die Zahl der Todesopfer auf 350 gestiegen. Die Zahl der Verletzten habe ebenfalls zugelegt, erklärte der Sicherheitsminister des Landes. Staatschef Rafael Correa hatte zuvor von über 2000 Verletzten gesprochen. Inzwischen liefen Hilfsbemühungen aus Deutschland und anderen Ländern an. Besonders betroffen war die Küstenstadt Pedernales, in der bis zu 80 Prozent der Gebäude einstürzten. Der Präsident sprach von der schlimmsten Katastrophe in Ecuador seit 67 Jahren.
Erdbeben:Zahl der Todesopfer nach Erdbeben in Ecuador auf 350 gestiegen
Quito (dpa) - Nach dem verheerenden Erdbeben in Ecuador ist die Zahl der Todesopfer auf 350 gestiegen. Die Zahl der Verletzten habe ebenfalls zugelegt, erklärte der Sicherheitsminister des Landes. Staatschef Rafael Correa hatte zuvor von über 2000 Verletzten gesprochen. Inzwischen liefen Hilfsbemühungen aus Deutschland und anderen Ländern an. Besonders betroffen war die Küstenstadt Pedernales, in der bis zu 80 Prozent der Gebäude einstürzten. Der Präsident sprach von der schlimmsten Katastrophe in Ecuador seit 67 Jahren.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema