Quito (dpa) - Nach dem Erdbeben in Ecuador haben Rettungsmannschaften bisher 480 Todesopfer geborgen. Überlebende des Bebens werden noch aus den Trümmern gezogen. Die Helfer suchen nach mehr als hundert Vermissten. Mehr als 20 000 Menschen mussten in Notunterkünften untergebracht werden, wie der Katastrophenschutz mitteilte. Mehr als 500 Helfer aus Mexiko, Kuba, Chile, Kolumbien, Spanien und der Schweiz nehmen an den Bergungsarbeiten teil, wie Außenminister Guillermo Long bekanntgab. Auch aus Deutschland lief Hilfe an.
Erdbeben:Verzweifelte Suche nach Überlebenden des Erdbebens in Ecuador
Quito (dpa) - Nach dem Erdbeben in Ecuador haben Rettungsmannschaften bisher 480 Todesopfer geborgen. Überlebende des Bebens werden noch aus den Trümmern gezogen. Die Helfer suchen nach mehr als hundert Vermissten. Mehr als 20 000 Menschen mussten in Notunterkünften untergebracht werden, wie der Katastrophenschutz mitteilte. Mehr als 500 Helfer aus Mexiko, Kuba, Chile, Kolumbien, Spanien und der Schweiz nehmen an den Bergungsarbeiten teil, wie Außenminister Guillermo Long bekanntgab. Auch aus Deutschland lief Hilfe an.
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