Erdbeben:Über 400 Tote bei dem Erdbeben in Ecuador

Quito (dpa) - Die Zahl der Todesopfer des Erdbebens in Ecuador steigt weiter. Bis zum Abend waren 413 Leichen geborgen worden, wie das Sicherheitsministerium mitteilte. Der Katastrophendienst verzeichnete außerdem 2658 Verletzte und das Rote Kreuz 320 Vermisste. Rund ein Drittel der Toten kam aus der Küstenstadt Pedernales. Das Beben der Stärke 7,8 hatte am Samstagabend vor allem einen rund 100 Kilometer breiten Küstenstreifen westlich der Hauptstadt Quito getroffen. Über 400 Helfer aus dem Ausland, darunter auch aus Deutschland, nehmen an den Bergungsarbeiten teil.

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Quito (dpa) - Die Zahl der Todesopfer des Erdbebens in Ecuador steigt weiter. Bis zum Abend waren 413 Leichen geborgen worden, wie das Sicherheitsministerium mitteilte. Der Katastrophendienst verzeichnete außerdem 2658 Verletzte und das Rote Kreuz 320 Vermisste. Rund ein Drittel der Toten kam aus der Küstenstadt Pedernales. Das Beben der Stärke 7,8 hatte am Samstagabend vor allem einen rund 100 Kilometer breiten Küstenstreifen westlich der Hauptstadt Quito getroffen. Über 400 Helfer aus dem Ausland, darunter auch aus Deutschland, nehmen an den Bergungsarbeiten teil.

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