Erdbeben:Todeszahl nach Ecuador-Beben steigt auf rund 650

Quito (dpa) - Nach dem schweren Erdbeben mit einer Stärke von 7,8 ist die Zahl der Todesopfer in Ecuador auf fast 650 gestiegen. Wie Präsident Rafael Correa mitteilte, gebe es fast 12 500 Verletzte und noch 130 Menschen würden vermisst. Über 26 000 Menschen müssen weiter in Notunterkünften ausharren. Durch das Erdbeben an der Pazifikküste wurden auch 29 Ausländer getötet, darunter zehn Kolumbianer, zwei Briten, ein Ire, ein Italiener, ein Franzose und eine 16 Jahre alte Austauschschülerin aus Augsburg.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Quito (dpa) - Nach dem schweren Erdbeben mit einer Stärke von 7,8 ist die Zahl der Todesopfer in Ecuador auf fast 650 gestiegen. Wie Präsident Rafael Correa mitteilte, gebe es fast 12 500 Verletzte und noch 130 Menschen würden vermisst. Über 26 000 Menschen müssen weiter in Notunterkünften ausharren. Durch das Erdbeben an der Pazifikküste wurden auch 29 Ausländer getötet, darunter zehn Kolumbianer, zwei Briten, ein Ire, ein Italiener, ein Franzose und eine 16 Jahre alte Austauschschülerin aus Augsburg.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: