Erdbeben:Mehr als 400 Tote bei Erdbeben in Ecuador - auch Überlebende geborgen

Quito (dpa) - Nach dem Erdbeben in Ecuador sind bisher mehr als 400 Todesopfer geborgen worden. Aber auch Überlebende werden noch aus den Trümmern gezogen. Mehr als 400 Helfer aus Mexiko, Kuba, Chile, Kolumbien, Spanien und der Schweiz nehmen an den Bergungsarbeiten teil. Auch aus Deutschland lief Hilfe an. Nach Angaben des Roten Kreuzes in Ecuador werden noch 320 Menschen vermisst. Das Beben der Stärke 7,8 hatte am Samstag vor allem einen Küstenstreifen 200 Kilometer westlich der Hauptstadt Quito getroffen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Quito (dpa) - Nach dem Erdbeben in Ecuador sind bisher mehr als 400 Todesopfer geborgen worden. Aber auch Überlebende werden noch aus den Trümmern gezogen. Mehr als 400 Helfer aus Mexiko, Kuba, Chile, Kolumbien, Spanien und der Schweiz nehmen an den Bergungsarbeiten teil. Auch aus Deutschland lief Hilfe an. Nach Angaben des Roten Kreuzes in Ecuador werden noch 320 Menschen vermisst. Das Beben der Stärke 7,8 hatte am Samstag vor allem einen Küstenstreifen 200 Kilometer westlich der Hauptstadt Quito getroffen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: