Manila (dpa) - Bei dem schlimmsten Erdbeben seit 1990 sind auf den Philippinen mehr als 150 Menschen ums Leben gekommen. Noch immer werden zahlreiche Opfer unter den Trümmern vermutet. Helfer haben Probleme, die betroffenen Ortschaften zu erreichen. Wie der Katastrophenschutz mitteilte, blockieren Erdrutsche und Felsbrocken viele Straßen auf der Insel Bohol. Das Erdbeben der Stärke 7,2 hatte sich gestern in den Zentralphilippinen ereignet. 1990 waren bei einem Erdbeben im Norden des Landes rund 2500 Menschen gestorben.
Erdbeben:Mehr als 150 Tote nach Erdbeben auf Philippinen
Manila (dpa) - Bei dem schlimmsten Erdbeben seit 1990 sind auf den Philippinen mehr als 150 Menschen ums Leben gekommen. Noch immer werden zahlreiche Opfer unter den Trümmern vermutet. Helfer haben Probleme, die betroffenen Ortschaften zu erreichen. Wie der Katastrophenschutz mitteilte, blockieren Erdrutsche und Felsbrocken viele Straßen auf der Insel Bohol. Das Erdbeben der Stärke 7,2 hatte sich gestern in den Zentralphilippinen ereignet. 1990 waren bei einem Erdbeben im Norden des Landes rund 2500 Menschen gestorben.
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