Löwenberger Land:Ermittlungen: Stall im Löwenberger Land brennt komplett aus

Löwenberger Land (dpa/bb) - In der Gemeinde Löwenberger Land (Oberhavel) ist in der Nacht zu Dienstag ein früherer Stall komplett ausgebrannt. Bei dem Feuer in dem Gebäude in der Straße Karl-Marx-Platz wurden keine Menschen verletzt, wie die Polizeidirektion Nord mitteilte. Darin standen ein nicht zugelassener Oldtimer sowie Fahrräder und eine Werkbank. Die Ermittler gehen von Brandstiftung aus - auch, da es bereits eine Nacht zuvor unweit davon gebrannt hatte.

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Löwenberger Land (dpa/bb) - In der Gemeinde Löwenberger Land (Oberhavel) ist in der Nacht zu Dienstag ein früherer Stall komplett ausgebrannt. Bei dem Feuer in dem Gebäude in der Straße Karl-Marx-Platz wurden keine Menschen verletzt, wie die Polizeidirektion Nord mitteilte. Darin standen ein nicht zugelassener Oldtimer sowie Fahrräder und eine Werkbank. Die Ermittler gehen von Brandstiftung aus - auch, da es bereits eine Nacht zuvor unweit davon gebrannt hatte.

In der Nacht zu Montag hatte ein Autofahrer eine brennende Mülltüte entdeckt, ebenfalls in der Straße am Karl-Marx-Platz. Die Tüte mit brennendem Sperrmüll stand angelehnt am Hinterreifen eines Autos.

Daneben gehen die Ermittler auch wegen einer eingeworfenen Fensterscheibe eines Einfamilienhauses unweit des Stalles in der Nacht zu Dienstag von vorsätzlichen Taten aus. „Wegen der örtlichen Nähe vermuten wir einen Zusammenhang“, sagte Polizeisprecherin Dörte Röhrs. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung. Kriminaltechniker untersuchten am Dienstag die Halle und befragten Anwohner.

Feuerwehrleute hatten das brennende Gebäude - das zunächst als Scheune bezeichnet wurde - laut Polizei schnell unter Kontrolle gebracht. Die Schadenshöhe war noch unklar. Während der Löscharbeiten musste die Bundesstraße 167 für rund zweieinhalb Stunden gesperrt werden.

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