Erfurt:Feuerwehr muss häufiger wegen angebrannten Essen ausrücken

Erfurt (dpa/th) - Die steigende Zahl an Rauchmeldern beschert den Thüringer Feuerwehren mehr Einsätze - teils auch aufgrund von Fehlalarmen. "Wir fahren schon häufiger raus, weil etwa Essen auf dem Herd anbrennt", sagt Karsten Utterodt, Pressesprecher des Thüringer Feuerwehr-Verbands. "Aber die Rauchmelder erfüllen damit ja auch ihren Zweck." Zwar hätten die Wehren mehr zu tun, so könne aber im Zweifelsfall ein echter Schaden verhindert werden. "Wir sind also lieber einmal zu viel, als einmal zu spät im Einsatz", betont Utteroodt. Mit der Rauchmelderpflicht gehe es schließlich genau darum, Rauchvergiftungen oder Schlimmeres zu vermeiden.

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Erfurt (dpa/th) - Die steigende Zahl an Rauchmeldern beschert den Thüringer Feuerwehren mehr Einsätze - teils auch aufgrund von Fehlalarmen. „Wir fahren schon häufiger raus, weil etwa Essen auf dem Herd anbrennt“, sagt Karsten Utterodt, Pressesprecher des Thüringer Feuerwehr-Verbands. „Aber die Rauchmelder erfüllen damit ja auch ihren Zweck.“ Zwar hätten die Wehren mehr zu tun, so könne aber im Zweifelsfall ein echter Schaden verhindert werden. „Wir sind also lieber einmal zu viel, als einmal zu spät im Einsatz“, betont Utteroodt. Mit der Rauchmelderpflicht gehe es schließlich genau darum, Rauchvergiftungen oder Schlimmeres zu vermeiden.

Zum 31. Dezember endet in Thüringen die Übergangsfrist, innerhalb der Eigentümer auch bereits bestehende Wohnungen und nicht nur Neubauten mit Rauchmeldern nachrüsten müssen, falls diese bisher fehlen.

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