Dargun:150 Heuballen in Flammen: Brandstiftung nicht ausgeschlossen

Dargun/Groß Ernsthof (dpa/mv) - Rund 150 Heuballen haben in der Nacht zu Samstag im Dorf Glasow in Dargun (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) Feuer gefangen. Der Strohhaufen war auf einem Bauernhof gelagert, teilte die Polizei am Samstag mit. Knapp 40 Einsatzkräfte der umliegenden Freiwilligen Feuerwehren seien im Einsatz gewesen, um den Brand zu löschen. Verletzt wurde niemand. Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei auf rund 4500 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, da Brandstiftung den Beamten zufolge nicht ausgeschlossen werden kann.

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Dargun/Groß Ernsthof (dpa/mv) - Rund 150 Heuballen haben in der Nacht zu Samstag im Dorf Glasow in Dargun (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) Feuer gefangen. Der Strohhaufen war auf einem Bauernhof gelagert, teilte die Polizei am Samstag mit. Knapp 40 Einsatzkräfte der umliegenden Freiwilligen Feuerwehren seien im Einsatz gewesen, um den Brand zu löschen. Verletzt wurde niemand. Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei auf rund 4500 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, da Brandstiftung den Beamten zufolge nicht ausgeschlossen werden kann.

Die Feuerwehr in Mecklenburg-Vorpommern musste in der Nacht zu einem weiteren Einsatz ausrücken: Ein leerstehendes Gebäude in Groß Ernsthof (Landkreis Vorpommern-Greifswald) stand ebenfalls in Flammen. Das Haus sowie mehrere Container konnten von den 40 Feuerwehrkräften vor Ort gelöscht werden. Zur Schadensumme konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Da Brandstiftung auch in diesem Fall nicht ausgeschlossen werden könne, habe die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen.

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