Brände:Brennende Getreidefelder halten Feuerwehren in Trab

Stendal (dpa/sa) - Brände auf fünf Getreidefeldern im Landkreis Stendal haben am Donnerstag zeitweise mehr als 50 Feuerwehren auf Trab gehalten. Knapp 500 Einsatzkräfte freiwilliger Feuerwehren waren nach Angaben des Kreises noch am frühen Abend mit der Bekämpfung der Flammen beschäftigt. Der erste Alarm sei gegen 14.00 Uhr im Stendaler Ortsteil Heeren ausgelöst worden, wo eine Fläche von rund 30 Hektar brannte. Danach seien im 15-Minuten-Abstand Notrufe in der Rettungsleitstelle eingegangen.

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Stendal (dpa/sa) - Brände auf fünf Getreidefeldern im Landkreis Stendal haben am Donnerstag zeitweise mehr als 50 Feuerwehren auf Trab gehalten. Knapp 500 Einsatzkräfte freiwilliger Feuerwehren waren nach Angaben des Kreises noch am frühen Abend mit der Bekämpfung der Flammen beschäftigt. Der erste Alarm sei gegen 14.00 Uhr im Stendaler Ortsteil Heeren ausgelöst worden, wo eine Fläche von rund 30 Hektar brannte. Danach seien im 15-Minuten-Abstand Notrufe in der Rettungsleitstelle eingegangen.

Am frühen Abend waren laut Kreis noch an sieben Stellen Feuer gemeldet, die jedoch gegen 20.00 Uhr allesamt unter Kontrolle beziehungsweise gelöscht waren. Für den Altmarkkreis Salzwedel und im Jerichower Land wurde zusätzliche Hilfe zum Löschen von Wald und Getreidebränden angefordert. Besonders durch die laufenden Erntearbeiten mit Maschinen ist die Brandgefahr derzeit auf Getreidefeldern relativ groß. Dazu kommt die anhaltende trocken-warme Witterung.

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